Rezension zu
Prinz Freya Band 1
Mangaka: Keiko Ishihara
Verlag: Altraverse
Worum geht’s?
Das Land Tyr ist in Gefahr. Es befindet sich im Krieg mit seinem Nachbarland und muss sich nun ohne seinen mutigen und intelligenten Prinzen behaupten. Doch das scheint unmöglich zu sein. Nun soll ausgerechnet die junge Frau Freya den Platz des Prinzen einnehmen, da sie ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Doch für die weinerliche Freya ist dies kein leichtes Unterfangen und sie muss über sich selbst hinauswachsen um ihr Land zu beschützen. Zum Glück stehen ihre Kindheitsfreunde Aaron und Alexis ihr bei und unterstützen sie in ihrem Abenteuer.
Meine Gedanken
Auf dem ersten Blick klingt es nicht wirklich weltbewegend, aber glaubt mir, die Story hat es in sich! Gerade als ich dachte, es handelt sich hier um die übliche klischeehafte Dreiecksgeschichte, wirft die Story alles um und hat einige Überraschungen zu bieten. Ich muss auch gestehen, dass ich den bisherigen Verlauf recht tragisch finde und das Blutvergießen auch nicht einfach wegzustecken ist. Ich denke, dass die junge Freya einige ertragen muss in den nächsten Bänden. Denn auch politische Intrigen lassen nicht lange auf sich warten.
Prinz Freya ist eine Fantasy-Geschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Und das kann ich nach Band 1 sogar schon garantieren ^^