Titel: Ripper Band 1
Mangaka: Jeronimo Cejudo
Verlag: Altraverse
Bände: 1 (D), 3+ (F)
Werbung | Rezensionsexemplar
Die Welt wurde durch Katastrophen zerstört. Danach tauchten die Wendigos auf, Monster aus der Unterwelt die Jagd auf die wenigen Überlebenden machen. Die Spezialeinheit Ripper ist für die Eliminierung der Monster zuständig. Der Junge Junk weiß davon allerdings nicht und hat auch keine Probleme mit ihnen. Als Junk eines Tages von einer mysteriösen Maske angezogen wird, taucht plötzlich ein Ripper auf. Für ihn und seine Gruppe wirkt Junk wie ein Wendigo, obwohl er eindeutig ein Mensch zu sein scheint…
Ja, was soll ich sagen?! Ich hatte hier auf Gachiakuta Vibes gehofft. Bekommen hab ich eine Mischung aus Kämpfen und Power Rangers. Die postapokalyptische Welt ist sehr interessant gestaltet. Gefällt mir sehr gut, auch das Design der Charaktere, aber die Kampfoutfits bzw. Verwandlungen alá Power Rangers war mir dann etwas zu weird. Der Waschbär der Junk begleitet, ist sehr witzig, alles in allem wirkte es auf mich aber sehr überladen. Der Zeichenstil ist auch sehr detailreich, was ja eigentlich etwas Gutes ist, aber dies und gepaart mit den ganzen Informationen, die wir bekommen haben, war es tatsächlich einfach nur überladen.