Titel: Die Hexe und ihr Drache Band 1
Mangaka: Chizuru Fujishiro
Verlag: Altraverse
Bände: 1+ (D), 2+ (J), laufend
Werbung | Rezensionsexemplar
Die schwächliche Halbhexe Aria lebt alleine im Wald. Nur Kinder trauen sich wegen einer Mutprobe zu ihr bis sie eines Tages den kleinen Drachen Leo bei sich aufnimmt und ihn gesund pflegt. Als sie versehentlich einen Pakt mit ihm schließt, verwandelt sich dieser in einen jungen Mann, der sich zu ihrem Leidwesen dazu entschlossen hat, sie zu beschützen. Auch wenn dies bedeutet, dass er jeden Menschen in einen Frosch verwandelt.
In Band 2 geht es sogar noch weiter, denn Leo möchte dem Wort „Liebe“ auf den Grund gehen. Aria wird so also keine Verschnaufspause gegönnt.
In Band gab es viele tolle Ansätze, die frischen Wind in die Story gebracht haben. So besuchen die beiden eine Stadt in der früher Hexen verbrannt wurden. Die Nachkommen jener Hexen sind Mitglieder der „Kirche“ und zu Anfang erschien es so, dass diese ein Gegenspieler sein könnte mit Aria’s Vater als einer der Anführer. Leider hat sich dies schnell wieder verrannt und es wurde alles aufgelöst. Mir fehlt bei dieser Reihe ein wenig das große Ziel in der Handlung. Leider sind wir aktuell schon auf dem japanischen Stand. Es wird also ein wenig dauern bis wie eine Fortsetzung bekommen werden. Mal schauen wie es weitergehen wird. Bei „Dienerin des verfluchten Kindes“ hat sich auch erst nach einigen Bänden das große Ganze herauskristallisiert.