Kurzrezi zu
Voice Rush Band 1
Mangaka: Octo
Verlag: Hayabusa
Worum geht’s?
Könnt ihr euch vorstellen, ein Synchronsprecher zu sein?
Toshiro
eigentlich nicht, aber als er hörte, das man bei einem Award als
bester Voice Actor 10 Millionen Yen Preisgeld bekommt, hat er seine
Meinung geändert: Er will Japans bester Synchronsprecher
werden.
Toshiro gilt als Rowdy und alle haben Angst vor ihm,
da es schlimme Gerüchte über ihn gibt. Der Schein trügt aber. Er
ist zwar etwas ruppig in seiner Art, aber kein übler Kerl. Im
Gegenteil, er tut wirklich alles für seine kleine Schwester, der er
es unbedingt ermöglichen möchte, auf eine Kunstschule zu gehen.
Dass der Beruf aber nicht so einfach ist, wie es klingt, merkt er
gleich zu Beginn des Castings. Doch Toshiro gibt nicht auf.
Meine Gedanken
Voice
Rush gibt Einblicke in die Welt der Synchronsprecher und wie hart und
steinig deren Weg ist. Und gerade Toshiro, der neuer in dieser
Branche nicht sein könnte, bekommt das oft zu spüren.
Am Ende
des Bandes bekommen wir noch ein Interview zu lesen und erfahren so,
welche Unterschiede es zum Manga gibt, welcher sich an das Leben der
japanischen Synchronsprecher hält und das Berufsleben deutscher
Synchronsprecher.