Montag, 5. Juli 2021

Voice Rush Band 1

 

Kurzrezi zu

Voice Rush Band 1

Mangaka: Octo

Verlag: Hayabusa






Worum geht’s?

Könnt ihr euch vorstellen, ein Synchronsprecher zu sein?

Toshiro eigentlich nicht, aber als er hörte, das man bei einem Award als bester Voice Actor 10 Millionen Yen Preisgeld bekommt, hat er seine Meinung geändert: Er will Japans bester Synchronsprecher werden.

Toshiro gilt als Rowdy und alle haben Angst vor ihm, da es schlimme Gerüchte über ihn gibt. Der Schein trügt aber. Er ist zwar etwas ruppig in seiner Art, aber kein übler Kerl. Im Gegenteil, er tut wirklich alles für seine kleine Schwester, der er es unbedingt ermöglichen möchte, auf eine Kunstschule zu gehen. Dass der Beruf aber nicht so einfach ist, wie es klingt, merkt er gleich zu Beginn des Castings. Doch Toshiro gibt nicht auf.



Meine Gedanken

Voice Rush gibt Einblicke in die Welt der Synchronsprecher und wie hart und steinig deren Weg ist. Und gerade Toshiro, der neuer in dieser Branche nicht sein könnte, bekommt das oft zu spüren.
Am Ende des Bandes bekommen wir noch ein Interview zu lesen und erfahren so, welche Unterschiede es zum Manga gibt, welcher sich an das Leben der japanischen Synchronsprecher hält und das Berufsleben deutscher Synchronsprecher.