Titel: Koyo – Die exzentrische Ärztin des Mondblumenreichs Band 1
Mangaka: Tohru Himuka
Verlag: Altraverse
Bände: 1+ (D), 12+ (J)
Werbung | Rezensionsexemplar
Keiun Haku, Kronprinz des Mondblumenreichs, reist inkognito durch die Provinz Ran. Unterwegs lauern ihm und seinen Begleiter Attentäter auf, die Shiei schwer verletzen. Sie werden auf den Doktor Kaku verwiesen, jedoch öffnet ihnen das junge Mädchen Koyo die Tür, die sich als Ärztin vorstellt. Zu deren Erstaunen wendet Koyo ganz andere Methoden an, um Shieis Wunden zu heilen und bereits nach kurzer Zeit ist er wieder einsatzfähig. Um die Leistungen zu bezahlen, bietet Keiun ihnen an, mit ihm in die Hauptstadt zu kommen. Obwohl Koyo und ihr Assistent Shin ihnen misstrauen, wird Koyo überredet, indem ihr offenbart wird, dass die Hauptstadt voller muskulöser Männer sei.
Mit Ähnlichkeiten zu „Die Tagebücher der Apothekerin“ angepriesen, konnte ich natürlich nicht widerstehen und musste diese Reihe beginnen 🥰Und Band 1 hat mich total überzeugt 😍 Art Style und Setting sind ähnlich zu „Die Tagebücher der Apothekerin“. Koyo und Maomao haben auch beide einige Gemeinsamkeiten – zumindest hinsichtlich ihrer Begabung und ihrem Interesse zur Medizin. Im Gegensatz zu Maomao ist Koyo fröhlich und aufweckt und statt Maomaos Neigung zu gewissen Kräutern, so schätzt Koyo die Muskeln der Männer 🤭 Ihrer Schwärmerei hat beim Lesen sehr viel Spaß gemacht. Interessant ist auch, wie die Heilung in der Hauptstadt angewandt werden. Im Gegenzug dazu, wendet Koyo moderne Techniken an. Dadurch erlangte sie auch die Aufmerksamkeit des Kronprinzen, der sich seinerseits im Palast um Intrigen um ihn herum kümmern muss.