Rezension zu
Shibuya Goldfish Band 3
Mangaka: Aoi Hiroumi
Verlag: Altraverse
in 11 Bänden abgeschlossen
Inhalt
Die
Jagd der Goldfische auf die Menschen ist weiter in vollem Gange. Als
wäre das nicht schon schlimm genug, müssen Alisa und Hajime sich
auch noch mit dem Obdachlosen, der "Marder von Shibuya"
genannt wird, herumschlagen, der den beiden auch prompt eine Falle
stellt, damit sie sich ihm beweisen können. Doch auch nach dem
Waffenstillstand bleibt die Stimmung angespannt. Hat der Marder einen
Plan, wie sie die Goldfische ausrotten können?
Meine
Gedanken
Also Shibuya Goldfish ist eine sehr interessante Reihe. Eigentlich lese ich sie nur wegen einem Charakter. Den eigentlichen Hauptprotagonisten Hajime finde ich eher langweilig. Alisa ist ein wenig spannender, aber auch nicht wirklich aufregend. Ich hoffe, dass beide noch einen großen Wandel durchmachen. Miochi, der als neuer Charakter eingeführt wurde, gefällt mir gar nicht. Da erlebt sie wie ihre beiden Freundinnen gestorben sind und nach wenigen letzten Worten hat sie schon neue BFFs gefunden und ist total fröhlich. So etwas verstehe ich wirklich nicht. Der Marder ist der einzige Charakter der wirklich interessant ist, aber er hat es wirklich in sich! Ein Obdachloser Psychopath, der es wirklich in sich hat. Sein Vorgehen ist mehr als suspekt und nicht wirklich nachvollziehbar, aber es scheint zu funktionieren. Er kämpft erfolgreich zum Großteil alleine gegen die Goldfische auf eine abartige Weise (wir erinnern uns an seinen Kampf in der Schule, wo er während er gekämpft hat, angefangen hat zu singen?) Ja er ist irre, aber ich finde ich einfach toll ?