Dienstag, 30. November 2021

Shibuya Goldfish Band 3

 

Rezension zu

Shibuya Goldfish Band 3

Mangaka: Aoi Hiroumi

Verlag: Altraverse

in 11 Bänden abgeschlossen





Inhalt

Die Jagd der Goldfische auf die Menschen ist weiter in vollem Gange. Als wäre das nicht schon schlimm genug, müssen Alisa und Hajime sich auch noch mit dem Obdachlosen, der "Marder von Shibuya" genannt wird, herumschlagen, der den beiden auch prompt eine Falle stellt, damit sie sich ihm beweisen können. Doch auch nach dem Waffenstillstand bleibt die Stimmung angespannt. Hat der Marder einen Plan, wie sie die Goldfische ausrotten können?


Meine Gedanken

Also Shibuya Goldfish ist eine sehr interessante Reihe. Eigentlich lese ich sie nur wegen einem Charakter. Den eigentlichen Hauptprotagonisten Hajime finde ich eher langweilig. Alisa ist ein wenig spannender, aber auch nicht wirklich aufregend. Ich hoffe, dass beide noch einen großen Wandel durchmachen. Miochi, der als neuer Charakter eingeführt wurde, gefällt mir gar nicht. Da erlebt sie wie ihre beiden Freundinnen gestorben sind und nach wenigen letzten Worten hat sie schon neue BFFs gefunden und ist total fröhlich. So etwas verstehe ich wirklich nicht. Der Marder ist der einzige Charakter der wirklich interessant ist, aber er hat es wirklich in sich! Ein Obdachloser Psychopath, der es wirklich in sich hat. Sein Vorgehen ist mehr als suspekt und nicht wirklich nachvollziehbar, aber es scheint zu funktionieren. Er kämpft erfolgreich zum Großteil alleine gegen die Goldfische auf eine abartige Weise (wir erinnern uns an seinen Kampf in der Schule, wo er während er gekämpft hat, angefangen hat zu singen?) Ja er ist irre, aber ich finde ich einfach toll ?