Kurzrezi zu
Shibuya Goldfish Band 1
Mangaka: Hiroumi Aoi
Verlag: Altraverse
Meine Gedanken
Wie
crazy darf eine Story sein? Riesige, menschenfressende Goldfische die
fliegen können? Ich denke noch verrückter geht es nicht mehr
^^
'Shibuya Goldfish' hat es wirklich in sich.
Wer "Findet
Nemo" zu harmonisch und idyllisch fand, wird hier voll auf seine
Kosten kommen ^^
Worum gehts? Hajime ist großer Fan von
Filmen und hat auch stets seine Kamera mit dabei. Als er in Shibuya
auf der Jagd nach Bildmaterial ist, wird er allerdings selbst zur
Beute. Den Shibuya wird von riesigen, fliegenden Goldfischen
angegriffen. Niemand scheint den Menschen helfen zu wollen und so
beginnt ein Kampf ums Überleben.
Horror, Blut und auch ein
wenig Comedy - eine wirklich geniale Mischung, die dieser Manga
bietet. Und wer hätte gedacht, dass Godlfische so furchteinflössend
sein können?! Selbst das Militär scheint beinahe machtlos zu sein
und die Godlfische als Gegner scheinen den Menschen jegliche Hoffnung
auf Flucht zu nehmen. Natürlich darf ein Idol mitten im Geschehen
auch nicht fehlen ^^
Nach dem Ende des Bandes würde ich
schätzen, dass wir bei jedem Band einen anderen Hauptprotagonisten
sehen werden und wie er oder sie mit dem Geschehen umgeht und ob sich
einer Gruppe angeschlossen wird oder eher auf Alleingang aus ist. Ich
denke auch, dass später die einzelnen Handlungsstränge
zusammenlaufen werden, wenn man sich ansieht, wie viele Bände in
Japan erschienen sind. Ich werde diese spannende Reihe auf jeden Fall
weiterverfolgen ^^ Insbesondere da die nächste Person, um die es
gehen wird, so richtig freaky wirkt ^^
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